Spiel gedreht !
Verdienter 4:2 Heimsieg gegen die SG Maifeld.
Trotz zweimailigem Rückstand konnte die Mannschaft des SC Wassenach aufgrund einer sehr starken zweiten Halbzeit das Feld als Sieger verlassen.
Zum wiederholten Male in dieser Saison führte ein vermeidbarer Elfmeter zur Führung des Gegners ( 30. Minute ). Den verdienten Ausgleich besorgte Christopher Walter in der 40. Minute was auch gleichzeitig der Halbzeitstand war.
Der erneuten Führung der Gäste ging in der 53. Minute ein klares Foulspiel an Christopher Walter voraus, was die sonst sehr gut leitende Schiedsrichterin Chantal Euskirchen jedoch nicht ahndete.
Wassenach erhöhte nun den Druck und drängte die Maifelder mehr und mehr in die eigene Hälfte. In der 61. Spielminute konnte der stark spielende Wassenacher Spielführer Sebastian Dhillon nur noch mit einem Foulspiel im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Patrick Sesterhenn sicher zum verdienten 2:2 Ausgleich.
Nur fünf Minuten später fiel dann der viel umjubelte Führungstreffer für den SC Wassenach. Einen Flachschuß von Marco Schwarz konnte der Maifelder Torwart nicht festhalten, Sebastian Dhillon schaltete am schnellsten und versenkte den Ball im Netz.
In der 86. Spielminute verwertete Patrick Sesterhenn per Direktabnahme, mit seinem 12. Saisontreffer, eine gut getimte Flanke von Björn Widerstein zum 4:2 Endstand.
Eine geschlossene Mannschaftsleistung hat, vor allem in der zweiten Halbzeit, zum Erfolg geführt. Die kommende Aufgabe bei der SG Langenfeld wird mit Sicherheit nicht einfach werden, aber mit der Einstellung der letzten drei Spiele fährt man nicht hoffnungslos nach Kirchwald.
Das nächste Spiel findet auswärts gegen die SG Langenfeld statt.
Das Spiel findet am Samstag, 15.10.2016 auf dem Rasenplatz in Kirchwald statt. Anstoß der Partie ist um 17:00 Uhr.
Gegen SG Maifeld spielten:
Sebastian Zerbe, Joshua Truschies, Marco Schwarz, Florian Wolff, Andreas Rossel, Florian Wilke, Christopher Walter, Thomas Kunik (40. Björn Widerstein), Alexander Schmidgen, Patrick Sesterhenn, Sebastian Dhillon